Anne Hamacher

Alle Schöpfung richtet sich nach dem Licht aus, streckt sich der Sonne entgegen, aufrecht und klar. Ohne Licht gibt es kein Leben.

Lichtkinesiologie

Ein Quantensprung !

Jedes Lebewesen und jede Zelle strahlt Licht ab. Geordnetes Licht in den Zellen führt zu einer Ordnung im System, dadurch werden Blockaden und Stress gelöst und neues Potenzial und selbstregulierende Kräfte freigesetzt!

Kurz gefasst

Lichtkinesiologie verbindet den Muskel­test mit der Physik des Lichtes. Unsere Zellen kommu­nizieren über kleinste Licht­partikel, den sog. Photonen, mitein­ander. Wird dieser stete Infor­mations­fluss gestört, entsteht Unor­dnung und Stress im System. Durch speziell ent­wickelte Spiegel wird geord­netes Licht (und damit geordnete Informa­tionen) wieder zu den Zellen gebracht. Stress wird abgebaut und Kraft und Energie freigesetzt!

Eine der schnellsten Techniken, um uns und unseren Körper wieder ins Gleich­gewicht zu bringen, da der Stress auf vielen verschie­denen Ebenen gelöst wird.

Mehr über Lichtkinesiologie

Wenn Physik auf eine individuelle Test­methode trifft, die Erfahrung jahr­zehnte­langer kinesio­logischer Arbeit absorbiert und ein paar kreative Köpfe nicht locker lassen, dann kann so etwas Geniales wie LICHT­KINESIO­LOGIE entstehen!
Diese Methode ist wahrscheinlich eine der effek­tivsten Mög­lich­keiten, um Stress zu ent­decken und zu lösen, selbst wenn es bereits zu ernst­haften Ein­schrän­kungen gekom­men sein sollte.

Trotz gesunder Ernährung, bester medi­zinischer Versor­gung und immer weiteren Erkennt­nissen, steigen die Zahlen schwer­wiegender körper­licher wie psychi­scher Erkran­kungen. Die Welt­gesund­heits­organi­ation (WHO) hat Stress zur Krank­heits­ursache Nummer 1 erklärt und als "eine der größten Gefahren des 21. Jahr­hunderts" bezeichnet.

Leider wird Stress meist erst bemerkt, wenn er unsere Toleranz­grenze bereits weit über­schritten oder schon „hand­feste“ Beschwerden ausge­löst hat. Ist das Kind erst in den Brunnen gefallen, ist der Weg zurück lang­wierig und schwer. Noch immer gibt es keine offizielle „Früh­erken­nung“ oder „Vor­sorge­unter­suchung“, wenn es um dieses über­aus ernste Thema geht! Deshalb werden Methoden, die sanft und trotz­dem effizient diesen schäd­lichen Stress lösen, immer wichtiger. Seit 2005 habe ich mich dieser Aufgabe ver­schrie­ben. Licht­kinesio­logie stellt in diesem Bereich eine neue Dimension dar.

Wie für mich alles begann

2008 hörte ich in einem Seminar von Dr. Kling­hardt das erste Mal von Bio­pho­tonen und den wissen­schaft­lichen Arbeiten darüber von Prof. Dr. Fritz Albert Popp. Je mehr ich mich darauf­hin damit beschäf­tigte, desto erstaunter war ich. Denn bereits seit Jahr­zehnten wird diese Ent­deckung bei der Über­prüfung von Lebens­mitteln stan­dard­mäßig ange­wandt. Es war also keiner­lei „Neu­heit“ die mich so in ihren Bann zog.

Schon 1932 wurden Biophotonen von dem russi­schen Bio­logen A. Gurvitj beschrie­ben. In den 1970er Jahren konnte Dr. Popp mit neuen techni­schen Mög­lich­keiten diese Ent­deckung wissen­schaft­lich bestätigen.

Wir alle haben in der Schule gelernt, dass ohne Licht kein Leben mög­lich wäre. Dass jedoch 100 000 biochemische Reaktionen in einer Zelle pro Sekunde statt­finden, die von winzigen Licht­teilchen, eben diesen Biopho­tonen, gesteuert werden, ist das Revolutionäre an Popp´s Ergeb­nissen. Dabei sind die Photonen einfach ausge­drückt Infor­mations­träger und über­neh­men so die Kommu­nikation für sämt­liche lebens­not­wen­digen Vor­gänge, die inner­halb und außer­halb bzw. zwischen den Zellen stattfinden. Jeder lebende Organis­mus strahlt dem­zufolge winzige Licht­partikel ab, die daher Biopho­tonen genannt werden.

Durch weitere Forschungen erkannte Dr. Popp, dass nur kohä­rentes, also geord­netes Licht in der Lage ist, Signale richtig weiter­zugeben. Wobei die Bezeich­nung Kohä­renz unter­schiedliche Defini­tionen auf­weist, sie aber immer für etwas Zusam­men­hängen­des, Logi­sches und Auf­ein­ander­folgendes steht. Wie zum Beispiel auch die optimale Synchro­nisierung der Rhyth­men von Herz­schlag, Atmung usw. Leben benötigt also Kohä­renz, denn ein logisch auf­ein­ander abge­stimm­tes, auf­ein­ander/mit­ein­ander auf­bauen­des und zusam­men­hängendes System sorgt für die größt­mög­liche Ordnung und macht dadurch so etwas Komplexes wie Leben erst möglich.

Er machte die Beobachtung, dass eine erkrankte Zelle mehr Licht abstrahlte als eine gesunde und dass dieses Licht weniger kohä­rent bis chao­tisch war. Das bedeutet, je gestörter ein System ist, desto mehr Licht­verlust und In-Kohä­renz weist es auf.

Genauso wie Dr. Popp lies mich diese Erkennt­nis nie wieder los. Denn für mich ergab sich daraus die verein­fachte Schluss­folge­rung: Dann muss Licht in die Zellen/den Körper zurück gebracht werden, damit sich wieder Ord­nung ein­stellen kann. Dafür ent­wickelte Licht­strahler, die auf dem freien Markt erhält­lich sind, konnten mich aller­dings nicht über­zeugen.

ZU-FALL ???

Im Sommer 2019 ging mir dieses Thema mal wieder nicht mehr aus dem Kopf. Nach vielen Um­wegen stieß ich bei meinen Recherchen auf den Begriff Biophoton Realign­ment und somit auf LICHT­KINESIOLOGIE!

Das Konzept leuchtete mir sofort ein. Mit speziellen Spiegeln werden die körper­eigenen Photonen zurück „gespie­gelt“, so erhält das Licht­feld eine stabile Basis, um sich selbst zu korri­gieren.

Warum künstliches Licht ver­wenden, wenn einem das eigene „BIO“ Licht zur Ver­fügung steht?

Realignment (Neuausrichtung) bedeutet hierbei nichts anderes, als dass auf den ver­wen­deten Spiegeln ein Polfilter ange­bracht ist, der nur geord­netes Licht zurück­spiegelt, um dadurch dem System wieder die Mög­lich­keit zu geben, durch klare, unver­zerrte Infor­ma­tionen selbständig ins Gleich­gewicht zu kommen. Aus zu viel abge­strahltem inkohä­rentem Licht (das Unsinn „redet“), werden kohärente Photonen mit klaren Aus­sagen.

Mit diesen Biophotonen-Neuaus­rich­tungs­spiegeln, wie sie auch genannt werden, wird also Einfluss auf die Kommu­ni­kation aller Zellen genom­men, die wiederum die seelische und körper­liche Harmonie wesentlich beein­flussen. Je kohärenter der Informa­tions­fluss, desto besser funktio­niert das gesamte System. Man könnte auch sagen, dass die körper­eigene Regula­tions­fähig­keit auf den verschie­denen Ebenen deutlich verbessert wird.

Wer hat´s erfunden?

Entwickelt wurden diese hoch­feinen Spiegel, die aus Mate­rialien wie Silber, Gold und Alumi­nium bestehen und so präzise wie möglich herge­stellt werden von Renzo Celani. Ein Quer­ein­steiger, der sich bereits vor vielen Jahren aus privaten Gründen den alter­nativen Methoden zuwandte. Er kannte Dr. Popp und seine Arbeiten, als ihn eines Tages die Idee mit den Spiegeln „fand“. Durch die intensive Zusam­men­arbeit mit Dr. Shabir Pandor aus England und der Heil­prakti­kerin Nicole Pechmann ent­wickelte sich daraus über Jahre hinweg die Licht­kinesiologie.

Im September '19 wollte ich mir zunächst einmal einen Ein­druck ver­schaffen, ob dieses System zu mir passt und ob es über­haupt „Hand und Fuß“ hat. Neben den Spiegeln haben mich aller­dings sofort die klaren und wissen­schaft­lichen Aus­sagen von Pech­mann/Celani über­zeugt, ebenso wie der funktio­nale und logische Aufbau! Es gibt kein Zuviel und Zuwenig, alles hat seine Ordnung und seinen Grund!

Wie immer begeistern mich dabei vor allem die Ein­fach­heit und Effek­tivität dieser Technik. In der Licht­kinesio­logie werden Blockaden, die Stress auslösen, bereits während einer Sitzung auf unter­schied­lichen Ebenen gelöst, indem wir dem System mit Hilfe der Spiegel mehr Ordnung impli­zieren. Durch den kinesio­logischen Test wird der jeweils „richtige“ Spiegel schnell und unkom­pliziert gefunden. Wie oben beschrie­ben, zeichnet sich ein kohä­rentes System dadurch aus, dass unter­schied­lichste Bereiche mit­ein­ander und zusam­men­hängend agieren und reagieren können, sich aufeinander abstim­men und auf­bauend wirken. Jeder Bereich der sich sortiert, steckt sozu­sagen auto­matisch die nächst­gele­genen Bereiche an und immer so weiter …

Bei HRV-Messungen (Herzfrequenz­varia­bilität), wurden erheb­liche Verbesse­rungen bei fast allen Para­metern fest­gestellt. Die Personen wiesen somit nach nur einer „Spiegel-Sitzung“ ein jüngeres biolo­gisches Alter auf, als zuvor.

Weitere Effekte haben unter anderem Dr. Höfer und Berthold Heusel vom Wasser­studio Boden­see deutlich auf­zeigen können. Sie unter­suchten gespie­geltes Leitungs­wasser (2 Minuten) und vergli­chen es mit „normalen“ Proben. Erstaunt stellten sie fest, dass je länger das gespie­gelt Wasser stand, seine Struktur umso hoch­wertiger wurde! Ebenfalls weitete sich die EZ Zone (Exclusion Zone = Schicht von Wasser­molekülen, die die Nähr­stoff­auf­nahme ver­bessert, Stoff­wechsel­abfälle ent­fernt und unter anderem die zellu­läre Kommu­nikation ver­bessert) des Wassers erheblich aus (mehr Infor­mationen zu EZ Wasser bitte über Prof. Gerald Pollack einsehen).

Unser Körper besteht zum größten Teil aus Wasser, nicht ver­wun­der­lich also, dass eine Spiegel-Sitzung über Wochen hinweg positive Wirkungen zeigen kann, da nicht nur unser gesamtes System über eine verbesserte Regu­lations­fähigkeit verfügt, sondern auch unser „Körper­wasser“ sich ver­ändert hat.

Regulationsfähigkeit könnte man hier auch mit „Selbst­heilungs­kräften“ oder "Regene­rations­fähigkeit" über­setzen. Jeder lebende Orga­nismus ver­sucht sich ständig selbst zu „regulieren“, um sich gesund zu erhalten und um in Homöostase zu gelangen oder zu ver­bleiben.

Dieser „ansteckende“ positiver Effekt nach einer Sitzung hält solange an, bis eine soge­nannte „Gegen­welle“ diesen wieder bremst.

Umwelteinflüsse und -gifte, ungesunde Ernährung, Stress in Beruf, Bezie­hungen usw. und leider mittler­weile in hohem Maße die Funk­strah­lung durch WLAN und DECT Telefone sind unter anderem Ursachen solch einer Gegen­bewe­gung. Um die erhöhte Regu­lations­fähig­keit so lange wie mög­lich zu erhalten, sollten demnach solche Störungen so gut wie möglich nach einer „Spiegel-Anwen­dung“ ver­mie­den werden.

Das Bild zeigt rechts ungespie­geltes Leitungs­wasser und links gespie­geltes nach nur 2 Minuten im Dunkel­feld­mikros­kop.
Foto: Berthold Heusel

Warum Lichtkinesiologie?

Wie bei allen Methoden, die mit dem kinesio­logi­schen Test arbeiten, wird die eigene Bio­feed­back­schleife des Körpers genutzt, die auf bewussten wie auch unbe­wussten Stress reagiert. Das ermöglicht das Lösen auch von uns uner­kannten „Stress­themen“. Der Körper „sucht“ sich auf diese Weise sozusagen den passenden Spiegel zum jeweiligen System/Thema/Blockade aus. So ist gewähr­leistet, dass zu jedem Zeit­punkt, an der richtigen Stelle, auch wirklich das Licht­spek­trum reflek­tiert wird, das zur best­mög­lichen Ord­nung führt. Des Weiteren sind die Durch­gänge so opti­miert worden, dass Stress in kürzester Zeit auf ver­schie­denen Ebenen inner­halb einer Sitzung gelöst wird.

Zum besseren Verständnis möchte ich hier ein Bei­spiel an­führen:
Eine Narbe ist in erster Linie ein natürlicher Wund­ver­schluss, kann aber auch inner­lich durch stumpfe Kraft­ein­wirkung ent­stehen. Dieses Gewebe ist fester ver­klebt und geringer durch­blutet, somit weniger elastisch. Durch Ver­wach­sungen wird zusätz­lich oft anderes Gewebe, Muskeln und Sehnen ver­drängt. Je nach Tiefe der Ver­letzung (OP), gibt es Ver­nar­bungen auch an Muskeln und Sehnen, Faszien verkleben (=vermin­derte Blut­ver­sor­gung, geringerer Lymph­fluss, Ener­gie­stau). Durch die vielleicht nur geringen aber dennoch vor­han­denen Verän­de­rungen ent­steht bereits bei normalen Bewe­gungs­ab­läufen „Stress“. Das System versucht diesen Stress aus­zu­gleichen, benötigt dafür aber zusätzlich Energie = Körperlicher Stress.

Auch die Energiebahnen, die Meridiane, werden manch­mal regel­recht durch­schnitten, was zu einer ener­geti­schen Unter- oder Über­ver­sor­gung im Bereich des Narben­gewebes führt. Um even­tuelle mögliche Spät­folgen zu kompen­sieren ver­braucht der Körper wieder ver­mehrt Energie = Energetischer Stress.

Ein weiterer Punkt, der häufig übersehen wird, ist Emotio­naler Stress.

Wie ist die Verletzung entstanden?

  • Eine OP, die mich verängstigte?
  • Ein Sturz oder Unfall, der mich erschrocken oder gar geschockt hat?
  • Eine Krankheit, die plötzlich mein Leben veränderte?
  • Gab es eine langwierige und schmerz­hafte Wund­heilung?

Bin ich heute vielleicht noch dadurch einge­schränkt? Kann ich zum Beispiel meinen Beruf nicht mehr aus­üben, und und und . . .

So wie es ein Schmerzgedächtnis gibt, werden solche Arten der „Infor­mation“ in unserem Zell­gedächt­nis gespei­chert. Bei jeder Bewegung der ent­spre­chenden Körper­partie werden diese nega­tiven Gefühle und Ein­drücke wieder aktiviert. Oft geschieht dies zwar „nur“ unbe­wusst, der Stress, der dabei entsteht, kostet uns aller­dings wieder eine Menge Energie und Ressourcen. Sollte die Ent­stehung der Narbe (durch die entspre­chenden Umstände) mein Selbst- oder Welt­bild erschüttert haben, kommt auch noch Mentaler Stress hinzu.

Bitte beachten Sie, dass dies nur ein Fall­beispiel darstellen soll.

Alle kleinen und größeren Verletzungen, ob körper­licher, psychi­scher oder seeli­scher Art hinter­lassen „Narben“. Dabei spielt es keine Rolle, ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht.

Stress ist in diesem Sinne als Energie- und Ressour­cen­räuber zu verstehen.

Das ganze Leben verfolgt unser System das Ziel, uns möglichst lange körperlich und psychisch „gesund“ zu erhalten. Alle 5-7 Tage wird zum Bei­spiel die Magen­schleim­haut erneuert, unsere gesamtes Knochen­sub­stanz wird ca. alle 8 Monate aus­ge­tauscht, bei einer Leber­trans­plan­tation wird häufig nur ein Teil der Leber ver­wendet, da sie die Fähigkeit zur Regene­ration hat, sie wächst nach! Erleb­nisse und Erfah­rungen werden für Entschei­dungen gespei­chert und genutzt. Gefühle werden verar­beitet und zuge­ordnet, um ein selbst­bestimm­tes und glück­liches Leben führen zu können.

Jeden Tag verbrauchen wir alleine dafür eine gewaltige Menge an Ressourcen und Energie. Auch unsere heutige Lebens­weise mit Dauer­stress, zu wenig Bewe­gung, unna­tür­lichen Lebens­mitteln, nega­tiven Umwelt­ein­flüssen und vielem mehr, führt zu einer ständigen Belastung unseres Systems und einem erhöh­ten Bedarf. Ab einem bestimmten Punkt reichen uns die zur Ver­fügung stehen­den Kapa­zitäten ein­fach nicht mehr aus und unser geistiges, körperliches und soziales Wohl­befin­den beginnt darunter zu leiden. Das oberste Ziel der Licht­kinesio­logie ist, so viel Stress wie möglich, in kürzester Zeit, auf allen Ebenen zu lösen, damit wieder mehr Potenzial für die Gesund­erhal­tung unseres gesamten Systems frei wird!

Für wen ist diese Methode geeignet?

Die Lichtkinesiologie ist absolut sanft und einfühl­sam, es gibt des­halb keinerlei Ein­schrän­kungen. Jeder Organis­mus der Licht­partikel abstrahlt, profitiert davon, ob Kinder, Erwach­sene, Tiere oder Pflanzen. Der Klient darf während der Anwen­dung bequem liegen, manchmal ist ein Kribbeln oder Wärme/Kälte durch das Spiegeln zu spüren. Energien werden frei, und körper­eigene Ressour­cen können wieder dort eingesetzt werden, wo sie gebraucht werden. Lebens­mittel­unver­träglich­keiten werden dabei ebenso fast spiele­risch „entstresst“, wie Umwelt­gifte, Schad­stoffe, Pier­cings, Blockaden des Kiefers, der Wirbel­säule, wie auch des Vagus­nerves, emotionale Konflikte, Sabotage­programme, Glaubens­sätze und unzähliges mehr.

Dabei spielt es keine Rolle, wie der Stress entstanden ist.Wichtig ist: Der Stress wird gelöst!

Zum Lösen einer emotionalen Blockade benötige ich sonst ca. 2 Stunden, bei der Spiegel­technik werden „neben­bei“ noch weitere unzählige Blockaden verschie­denster Art verar­beitet, dies immer im jeweiligen indivi­duellen Tempo, da alles mit dem kinesio­logischen Muskel­test oder Tensor geprüft wird.

Was mich überzeugt

Mit möglichst WENIG – möglichst VIEL erreichen

In Zeiten, in denen uns vor lauter Problemen der Kopf schwirrt und uns auch nachts keine Ruhe gegönnt ist, kommt uns das Leben wie ein ständiger Kampf vor. Manch­mal wissen wir nicht mehr ein noch aus. In einer solchen Phase meines Lebens hat mich die PsychoNeuro Kinesio­logie gefunden und mir in kürzester Zeit Erleich­terung und Lebens­freude wieder­gegeben.

Für mich war dies der Beweis, dass es Wege gibt, die unkom­pliziert und trotzdem schnell wirksam sind!

Seit dieser prägenden Erfahrung, bin ich diesem Prinzip treu geblieben. Nur Techniken oder Methoden, die diesem Grundsatz ent­sprechen faszi­nieren mich so sehr, dass ich diese an Dritte nicht nur weiter­geben möchte, sondern eigent­ich muss! Licht­kinesio­logie gehört ab sofort unbe­dingt dazu, denn Ihr eigener Körper weiß am besten, was er braucht. Ihr eigener „Stresso­meter“ (Muskeltest) zeigt uns, wo wir arbeiten sollen, mit was wir begin­nen, mit was wir fort­fahren, welchen Spiegel wir wie lange ver­wenden sollen.

Was könnte effektiver sein?

Konfuzius

Alle Dunkelheit der Welt kann das LICHT einer einzigen Kerze nicht auslöschen.